CONTENTBIRD GMBH

AGB - Allgemeine Geschäftsbedingungen

Den Datenschutz entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

contentbird GmbH
Knesebeckstraße 59 - 61
10719 Berlin
Deutschland

(folgend: contentbird Software oder contentbird).

§ 1. Vertragsgegenstand

contentbird (folgend: contentbird Software oder contentbird oder contentbird Services) entwickelt und vertreibt Softwarelösungen und Services, die dabei helfen, die Umsetzung der Suchmaschinenoptimierung und die Marketingaktivitäten des Content Marketings und des Projektmanagements im Online Marketing effizienter, professioneller und zeitsparender zu gestalten. Nachfolgend werden die Bereitstellung der contentbird Software und Services durch contentbird und die Pflichten des Nutzers dieser Software (nachfolgend „Unternehmen“ oder „Kunde“) geregelt (gemeinsam nachfolgend „die Parteien“).

§ 2. Vertragsabschluss

2.1 - Diese AGB gelten ausschließlich gegenüber juristischen Personen oder gewerblich tätigen, unbeschränkt geschäftsfähigen Personen oder Freiberuflern oder Unternehmen im Sinne des § 14 BGB.

2.2 - Das Unternehmen beantragt die Nutzung der contentbird Software und/oder Services über ein Online- oder PDF-Bestellformular und erklärt mit diesem Antrag zugleich, dass es in Ausübung einer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt. Zudem erkennt es die contentbird AGB sowie die contentbird Datenschutzbestimmungen bei Vertragsabschluss an. contentbird erfragt bei der Registrierung insbesondere aber nicht ausschließlich folgende Daten: IP-Adresse (wird automatisch ermittelt), Firma, Vorname, Nachname, Land, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt, Telefonnummer, E-Mail Adresse, Webseite, Bankkontonummer, Bankkontoinhaber und Bankleitzahl, Steuer- oder Ust-ID. Die bei der Anmeldung abgefragten Daten sind alle wahrheitsgemäß anzugeben. Das Anmeldeformular kann nicht nur online, sondern auch per Post oder Telefax an die Geschäftsadresse von contentbird übermittelt werden. Durch die Zustimmung der AGB online oder durch das Bestätigen des schriftlichen Angebots per E-Mail oder durch das Absenden des mit Unterschrift versehenen Formulars per Post oder per Fax kommt ein rechtskräftiger Vertrag zwischen dem Unternehmen und contentbird zustande. Ändern sich die vom Unternehmen bei der Anmeldung angegebenen Daten, so ist es verpflichtet, dieses unverzüglich gegenüber contentbird anzuzeigen.

2.3 - Mit der Anmeldung werden der aktuelle Leistungsumfang, die aktuellen Preise (aktuell unter https://de.contentbird.io/pricing/) sowie die aktuell gültige Version der AGB und der Datenschutzerklärung unter dem Kundenvorgang abgespeichert und dienen als Vertragsgrundlage. Kosten fallen für das Unternehmen bei Vertragsstart und aktiver Verlängerung der Nutzung an.

§ 3. Leistungen und Pflichten von contentbird

3.1 - contentbird unterscheidet zwischen verschiedenen Softwarepaketen mit unterschiedlichem Leistungsumfang, die contentbird dem Unternehmen während der Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt.

3.2 - contentbird gewährt dem Kunden nach Vertragsabschluss für den Vertragszeitraum Zugriff für die Nutzung der contentbird Software. Die Nutzung der contentbird Software kann über die von contentbird betriebene Cloud-Solution unter der per E-Mail geschickten Adresse oder über den Kundenbereich genutzt werden.

3.3 - Der Funktionsumfang der Software kann sich im Laufe der Nutzung verändern.

3.4 - contentbird verpflichtet sich, alle erhaltenen Daten und Informationen aus dem im contentbird Account geheim zu halten, lediglich anonymisiert für Statistiken zu verwenden und nicht an Dritte weiterzugeben. Alle Daten bleiben während des bestehenden Vertrags im Besitz des Kunden und werden nach einem angemessenen Zeitraum nach Vertragsablauf gelöscht. Details zum Datenschutz entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

3.5 - Alle Server- und Systemkomponenten des contentbird-Dienstes werden in einem Netzwerk mit redundanten Computern/Servern betrieben. Die von Unternehmen konfigurierten Daten werden unter Verwendung von Technologie, die sich auf dem neuesten Stand befindet, nach bestem Wissen und Gewissen gespeichert. contentbird führt geplante Wartungsarbeiten für die gesamten contentbird-Dienste im Allgemeinen in regelmäßigen Abständen – vorzugsweise nachts – durch.

Die in der Cloud gehosteten Informationen und Dateien werden in regelmäßigen Abständen gesichert und auf verschiedenen Backups erstellt. contentbird verfügt über hohe Sicherheitsstandards und handelt mit größter Sorgfalt, dies geht auch aus der Datenschutzerklärung, die auch Informationen über das Hosting enthält, hervor.

§ 4. Pflichten des Unternehmens

4.1. Das Unternehmen darf die contentbird Software nicht missbräuchlich nutzen, insbesondere ist das Unternehmen für das Kontaktieren anderer Personen über die E-Mail-Funktionen selbst verantwortlich.

4.2. Das Unternehmen wird sämtliche Aktivitäten unterlassen, die darauf ausgerichtet sind, die contentbird Software funktionsuntauglich zu machen, zu manipulieren oder deren Nutzung zu erschweren.

4.3. Das Unternehmen ist verpflichtet, die contentbird Zugangsdaten (Nutzername, Account-Passwort und Schnittstellen-Passwort) gegen unbefugte Verwendung durch Dritte zu schützen und geheim zu halten. Es muss contentbird umgehend benachrichtigen, falls es begründeten Verdacht hat, dass ein Missbrauch vorliegt.

4.4. Dem Unternehmen ist es nicht gestattet, die contentbird Software in irgendeiner Form zu verändern, zu vermieten, zu verkaufen, zu übersetzen oder an Dritte weiterzugeben oder zu übertragen.

4.5. Das Unternehmen ist für die Art und Weise der Nutzung der contentbird Software selbst verantwortlich.

4.6. Dem Unternehmen ist es nicht gestattet, mehrere natürliche Personen über die gleiche Login-Daten arbeiten zu lassen. Das Unternehmen muss für weitere Benutzer auch weitere Zugänge bei contentbird buchen.

§ 5. Vertragslaufzeit, Vertragsende, Upgrade, Buchung weiterer Lizenzen

5.1. Die Kosten für die Nutzung der Plattform ergeben sich aus dem gewählten Abonnement. Ein Vertrag kommt durch Akzeptieren des digitalen oder in PDF-Form erstellen Angebots oder durch eine Bestellung zustande.

5.2. Die Vertragslaufzeit beginnt, wenn der Vertrag gemäß § 5.1. zustande gekommen ist.

5.3. Die initiale Vertragslaufzeit beträgt – wenn nicht anders schriftlich vereinbart – mindestens 12 Monate. Der Vertrag kann von jeder Partei durch Erklärung unter Wahrung zumindest der Textform (§ 126 b BGB) und einer Kündigungsfrist von a) drei (3) Monaten ab jährlicher Vertragslaufzeit und b) 14 Tagen bei monatlicher Vertragslaufzeit zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt werden. Wird der Vertrag zum Ende einer laufenden Vertragsperiode nicht fristgerecht gekündigt, so verlängert sich der Vertrag jeweils automatisch um eine weitere Vertragsperiode – wenn nicht anders schriftlich vereinbart - von jeweils 12 Monaten zu den bestehenden Konditionen.

Die Kündigung muss schriftlich – in beliebiger Form – per E-Mail, Fax oder Briefpost erfolgen. Mit Wirksamwerden der Kündigung endet zugleich die Vereinbarung über die Nutzung der contentbird Software. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund zur außerordentlichen Kündigung durch contentbird liegt insbesondere vor, wenn das Unternehmen einer Pflicht gemäß § 4 trotz Abmahnung wiederholt nicht nachkommt oder die Erfüllung dieser Pflichten ernsthaft und endgültig verweigert oder mit der Zahlung von mindestens zwei aufeinander folgenden Monatsgebühren in Verzug ist.

5.4. Entscheidet sich das Unternehmen während seiner Vertragslaufzeit für den Wechsel in einen höherwertigen contentbird Dienst (Upgrade), so steht ihm dieser Dienst mit sofortiger Wirkung für alle aktiven Lizenzen zur Verfügung. Ein Upgrade bezieht sich immer auf einen gesamten Account mit allen darin enthaltenen Lizenzen. Abgerechnet wird der höherwertige Dienst dann ab dem 01. des Folgemonats gemäß der vereinbarten Laufzeit, die Vertragslaufzeit verlängert sich nicht, sondern bleibt bestehen, bereits gezahlte Gebühren werden entsprechend auf der nächsten Rechnung verrechnet – es sei denn es wird ein neuer Vertrag geschlossen.

5.5. Das Unternehmen kann jederzeit im bestehenden contentbird Account weitere Leistungen wie Lizenzen, Autoren Logins oder Projekte hinzubuchen. Der Preis pro Leistung, ebenfalls die Laufzeit, Kündigungsfrist und Zahlungsmodalitäten richten sich nach den im bestehenden Vertrag festgehaltenen Konditionen. Die Buchung weiterer Leistungen tastet den bestehenden Vertrag nicht an und verändert nicht die Vertragslaufzeit – die neuen Leistungen laufen bis zum gleichen Zeitpunkt wie die Bestehenden – es sei denn es wird ein neuer Vertrag geschlossen. Während der Vertragsperiode hinzugebuchte Leistungen können erst wieder zum Ende der Vertragsperiode gekündigt werden.

§ 6. Bestellung von Texten über den contentbird Marktplatz

6.1 contentbird bietet Kunden, die die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift akzeptiert haben und über keine offenen Verbindlichkeiten gegenüber contentbird verfügen, die Möglichkeit, Texte direkt im Interface der Software zu bestellen.

6.2 Die Bestellung des Kunden wird mit dem Klick auf „Auftrag kostenpflichtig absenden“ verbindlich, der später in Rechnung gestellte Betrag (netto) wird mit einem auf Anzahl der Wörter basierenden Schätzwert vor Bestellung (von, bis) angegeben und nach Fertigstellung des Textes basierend auf der tatsächlichen Wortanzahl und des Preises pro Wort (basierend auf der Qualitätsstufe gem. der Vorgaben in 6.4) durch contentbird in Rechnung gestellt.

6.3 contentbird übermittelt den Auftrag nach Bestellung (6.2) an einen Autor und kann nicht garantieren, ob, wann und wie schnell der Text bearbeitet wird.

6.4 Im Rahmen der Auftragserteilung macht der Kunde neben der Beschreibung des konkreten Textwunsches auch Vorgaben zum Titel des Textes, zur Sprache, zu Themengebieten, zur Anzahl der Wörter (Mindest- sowie Maximalzahl), zum Abgabetermin sowie zur gewünschten Qualitätsstufe (2-5) und kann darüber hinaus weitere Vorgaben zu Stichwörtern sowie zu deren Häufigkeit machen (insgesamt ‚Vorgaben‘).

6.5 Die Vorgaben des Kunden dürfen keine Rechte Dritter (wie z. B. Marken-, Namens-, Urheber- oder Datenschutzrechte) verletzen, beeinträchtigen oder verletzen oder beeinträchtigen können, verleumderisch oder persönlichkeitsverletzend, illegal, sexuell, erotisch, pornographisch, gewaltverherrlichend oder anstößig sein oder dafür gehalten werden können oder sonst rechtswidrigen Inhalt haben. In diesen Fällen behält sich contentbird vor, die Bestellungen des Kunden zurückzuweisen und den Kunden ggf. vom Dienst contentbird zu sperren. Weitere Rechte von contentbird bleiben vorbehalten.

6.6 Ein im Rahmen der Vorgaben gewünschter Abgabetermin ist für contentbird unverbindlich.

6.7 Nach Ablieferung eines Textes an den Kunden nimmt der Kunde den Text ab. Contentbird übernimmt jedoch keine Gewähr dafür, dass der Text für einen bestimmten Zweck des Kunden geeignet ist.

6.8 Unterlässt der Kunde die Abnahme, obwohl der Text den Vorgaben entspricht, so gilt der Text drei Tage nach Ablieferung des Textes als abgenommen.

6.9 Der Text gilt auch dann als abgenommen, sobald er vom Kunden genutzt wird.

6.10 Bis zur Abnahme kann der Kunde Nachbesserungen eines Textes verlangen, wenn der Text nicht den Vorgaben entspricht. Die Nachbesserung des Textes kann der Kunde über die Option „Überarbeitung anfordern“ im Interface seines contentbird-Accounts wählen. Im Falle eines Nachbesserungsversuches steht dem Kunden ein Textfeld zur Verfügung, in dem er seinen Änderungswunsch detailliert ausführt. Die Angaben zur Nachbesserung müssen dabei vom Kunden so genau wie möglich vorgenommen werden. Contentbird wird solche Mängel innerhalb angemessener Frist selbst beseitigen bzw. durch Autoren beseitigen lassen.

6.11 Entspricht der Text nach erfolgter Nachbesserung weiterhin nicht den Vorgaben oder nimmt contentbird im Hinblick auf unverhältnismäßig hohe Kosten keine Nachbesserung vor, kann der Kunde den Text ablehnen oder die Vergütung angemessen mindern.

6.12 Ein Ablehnungsersuchen kann nur dann akzeptiert werden, wenn die fehlende Übereinstimmung mit den Vorgaben gegenüber contentbird ausreichend und nachvollziehbar begründet wird.

6.13 Mit Abnahme und vollständiger Bezahlung des betreffenden Textes durch den Kunden räumt contentbird dem Kunden ein zeitlich und räumlich unbeschränktes, ausschließliches Recht ein, den abgenommenen Text zu nutzen, zu speichern, zu vervielfältigen, zu verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen, öffentlich aufzuführen, öffentlich vorzutragen und öffentlich wiederzugeben. Diese Rechte sind übertragbar und unterlizenzierbar.

6.14 Sofern der Kunde den Text nicht nutzt und der Autor insofern ein Rückrufsrecht nach § 41 UrhG geltend macht, ist contentbird berechtigt, die Einräumung des exklusiven Nutzungsrechts zu widerrufen. In jedem Fall verbleibt dem Kunden aber auch im Falle eines Rückrufs ein einfaches Nutzungsrecht an dem betroffenen Text.

6.15 Vor endgültiger Abnahme und vollständiger Bezahlung der Texte durch den Kunden dürfen die Texte vom Kunden nicht verwendet werden.

6.16 Der Kunde hat nicht das Recht, sich als Urheber oder Autor der Texte zu bezeichnen.

§ 7. Preise, Abrechnungs- u. Zahlungsbedingungen

7.1. Für die Nutzung der contentbird Software zahlt das Unternehmen die vereinbarte Nutzungsgebühr gemäß der Vertragslaufzeit/gewählten Vorauszahlung jeweils im Voraus.

7.2. Mit Abschluss des Vertrages ermächtigt das Unternehmen contentbird widerruflich – soweit nicht Bezahlung per Rechnung oder PayPal vereinbart wurde -, die von ihm zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten des benannten Bankkontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn das Bankkonto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.

7.3. contentbird kann pro Rücklastschrift eine pauschale Gebühr für Bearbeitungs- und Bankgebühren in Höhe von 20 EUR beanspruchen. Dem Unternehmen bleibt der Nachweis gestattet, dass ein Schaden nicht eingetreten oder der daraus resultierende Ersatzanspruch niedriger als die Pauschale ist.

7.4. contentbird Rechnungen werden sofort nach Erhalt fällig. Das Unternehmen ist verpflichtet, die Rechnungen spätestens – wenn nicht anders schriftlich vereinbar - 7 Tage nach Fälligkeit zu begleichen.

7.5. Bei Zahlungsverzug ist contentbird berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von sechs Prozentpunkte über dem jeweils geltenden Basiszinssatz der EZB zu berechnen.

7.6. contentbird behält sich vor, den Zugang zur Software zu verweigern, wenn sich das Unternehmen mit der Zahlung fälliger Gebühren in Verzug befindet.

§ 8. Gewährleistung und Haftung

8.1. contentbird haftet für die von ihr oder ihren Mitarbeitern vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schäden – maximal in der Höhe der bezahlten Software-Gebühren der letzten zwölf Monate.

8.2. contentbird gewährleistet nicht, dass die contentbird Software jederzeit verfügbar, erreichbar und frei von Fehlern ist. Aufgrund von technischen Gegebenheiten, auf die contentbird keinen Einfluss hat, kann es zu Zugriffs- und Übertragungsverzögerungen oder -ausfällen kommen.

8.3. contentbird schließt eine Haftung für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen aus, sofern diese keine vertragswesentlichen Pflichten betreffen, Leben, Gesundheit oder Körper betroffen oder Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz berührt sind. Gleiches gilt für Pflichtverletzungen von Erfüllungsgehilfen. contentbird schließt ebenfalls jegliche Haftung für mögliche Folgen aus, sollte das Unternehmen die contentbird Software nicht ordnungsgemäß und mit bestem Wissen und Gewissen verwenden.

8.4. Bei leicht fahrlässiger Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht ist die Haftung auf den Gesamtbetrag begrenzt, den das Unternehmen während der Laufzeit für die Nutzung der contentbird Software zu zahlen hat sowie auf solche Schäden begrenzt, mit deren Entstehung im Rahmen des Vertrages typischerweise gerechnet werden muss.
Die Haftung für vertragsuntypische Schäden, Mangelfolgeschäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen.

8.5. Soweit contentbird technische Auskünfte gibt oder beratend tätig wird und diese Auskünfte oder Beratung nicht zu dem von ihr geschuldeten, vertraglich vereinbarten Leistungsumfang gehören, geschieht dies unentgeltlich und unter Ausschluss jeglicher Haftung.

8.6. contentbird kann nicht für den Rückgang oder die Stagnation der Suchmaschinenpositionen und den damit verbundenen Auswirkungen auf Besucherzahlen oder Umsätze nach Nutzung von contentbird verantwortlich gemacht werden.

8.7. contentbird übernimmt keine Gewähr dafür, dass die von contentbird betriebene Internetseite durchgängig zur Verfügung steht.

§ 9. Schlussbestimmungen

9.1. Gerichtsstand für alle etwaigen Streitigkeiten aus der Geschäftsbeziehung zwischen contentbird und dem Unternehmen ist Berlin.

9.2. Die Beziehungen zwischen contentbird und dem Unternehmen unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.

9.3. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Preise werden dem Unternehmen in Schriftform (§ 126b BGB) mitgeteilt. Die Änderungen gelten als genehmigt, wenn das Unternehmen ihnen nicht in Schriftform widerspricht. contentbird wird auf diese Folge in der Mitteilung besonders hinweisen. Der Widerspruch muss innerhalb von zwei Wochen nach Zugang der Mitteilung eingegangen sein.

9.5. Den Vertrag betreffende Erklärungen und Kündigungen sind nur gültig, wenn sie in Schriftform zugehen.

9.6. Sofern eine Bestimmung dieser Nutzungsbedingungen unwirksam ist, bleiben die übrigen Bestimmungen davon unberührt. Die unwirksame Bestimmung gilt als durch eine solche ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtswirksamer Weise wirtschaftlich am nächsten kommt. Gleiches gilt für eventuelle Regelungslücken.

Dies sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für die Inanspruchnahme der kostenpflichtigen Dienstleistungen der  contentbird GmbH (nachfolgend „contentbird“) mit Sitz in 10719 Berlin, Knesebeckstraße 59-61 vertreten durch die Geschäftsführer Nicolai Kuban und Bastian Bickelhaupt, Handelsregister: HRB 136392 B – Amtsgericht Charlottenburg.

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen ausschließlich dem Recht des Landes, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat. Das UN-Kaufrecht hat dabei keine Gültigkeit.

Version: 1.8 | erstellt am: 30.03.2022